Wie speichert man Strom aus einer Windkraftanlage kostengünstig und umweltfreundlich? Bei einer Besichtigung des Fraunhofer Instituts für Chemische Technologie ICT in Pfinztal-Berghausen erhielten die Mitglieder des Unternehmerkreis Handwerk eine Antwort auf diese und weitere Fragen.

„RedoxWind“ lautet der offizielle Titel des 19 Millionen Euro teuren Forschungsprojektes auf dem Hummelberg in Berghausen. Das Windrad hierzu ist seit einigen Wochen weit in die Region hinein sichtbar. Aber wo ist die Batterie?

Bei einem Rundgang über das weitausgedehnte Gelände gab es einen Einblick in die Forschungslabore und auch Informationen über die Philosophie der Frauenhofer Gesellschaft, eine der großen Forschungseinrichtungen in Deutschland. Am Fuße der Windkraftanlage war die Batterie. Aber nicht eine Batterie wie wir sie kennen und gebrauchen, nein, zurzeit hat diese leider noch die Größe einer Sporthalle.

Zum Abschluss dieser gelungen und interessanten Besichtigung ging es in das Restaurant „Zum Laub“ in Berghausen.